Drei Schülerinnen der Abschlussjahrgänge aus dem SOK wurden für hervorragende Leistungen geehrt

Der traditionell zum Ausklang des Schuljahres vom Landessportbund Thüringen und dem Thüringer Bildungsministerium verliehene „Pierre de Coubertin-Schülerpreis“ ist nach dem französischen Sportpädagogen und Gründer der Olympischen Bewegung der Neuzeit, Pierre de Coubertin, benannt.

Die Auszeichnung erhalten Schülerinnen und Schüler, die sich für den Sport engagieren, zum Beispiel als Übungsleiter, Trainer, Vorstandsmitglied im Sportverein bzw. als Organisator außerschulischer und schulischer Veranstaltungen. Die Preisträger können außerdem auf zahlreiche sportliche Erfolge bei regionalen, nationalen und internationalen Wettkämpfen verweisen.

Auswahlkriterien für die Jury, dem Landesarbeitskreis „Kita-Schule-Sportverein“, sind hervorragende Leistungen im Fach Sport sowie ein weitreichendes Engagement im organisierten Sport und im gesellschaftlichen Leben. Dabei sind die Art des ehrenamtlichen Einsatzes vielfältig und reichen vom Engagement als Übungsleiter einer Leichtathletik-AG über die Tätigkeit als Vorstandsmitglied in einem Sportverein, Organisator von Radtouren und schulischen Veranstaltungen bis hin zum Betreuen von lernschwächeren Mitschülern oder der Beteiligung an internationalen Austauschprogrammen.

In diesem Jahr wanderte der Preis auch dreimal in den Saale-Orla-Kreis. Die Übergabe fand gestern und heute im Rahmen der Zeugnisausgabe der Abschlussklassen statt.

Herzlichen Glückwünsch an alle Preisträgerinnen:

Marie Fröhlich, Gymnasium Bad Lobenstein

Charlotte Schmidt, Regelschule Ranis

Nele Wilhelmi, Gymnasium Pößneck

Überreicht wurden die Preise durch die KSB-Vizepräsidentinnen Regine Kanis und Janine Oßwaldt sowie Sportjugendkoordinatorin Anne Lenz.